Parkallee 14

15517 Fürstenwalde (Spree)

info@stiftung-brandenburg.de

+49-(0)3361-310952

Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr

Archiv

Das Spezialarchiv der Stiftung Brandenburg übernimmt Sammlungen und Nachlässe von Organisationen, Vereinen, Betrieben und Privatpersonen, um so die Lebenswelten des historischen Ostbrandenburg abzubilden und der Nachwelt zur Nutzung bereitzustellen. Nach Erhalt der Archivalien lassen wir im Rahmen von Projekten ggf. konservatorische und restauratorische Maßnahmen durchführen und machen sie durch die Erschließung für die Öffentlichkeit nutzbar.

Unsere Dienstleistungen für Sie:

  • Unterstützung bei orts- und familienkundlichen Recherchen,
  • Bearbeitung von Anfragen im Rahmen wissenschaftlicher Forschung,
  • Recherche in den Beständen und Sammlungen,
  • Erstellung digitaler Reproduktionen von Archivalien.

Bitte melden Sie Ihren Besuch im Archiv an. Nach vorheriger Absprache legen wir sehr gerne die erwünschten Unterlagen für Sie zur Einsicht bereit.

Im Vorfeld ist ein Benutzerantrag auszufüllen.

Die Originale sind einzigartig und dürfen nur an unserem Gästearbeitsplatz im Haus eingesehen werden. Unter Berücksichtigung der Schutzfristen und nach Absprache können wir Ihnen auch Digitalisate zuschicken.

Viele Archivalien stehen bereits digitalisiert zur Verfügung. Recherchieren Sie dafür in unseren Datenbanken.

Kontakt: archiv@stiftung-brandenburg.de

Wir sprechen auch Polnisch und Englisch. Mówimy po polsku. We speak English.

Sammlungsaufruf!

Nach vorheriger Absprache ist das Archiv der Stiftung Brandenburg stets aufnahmebereit für:

  • Urkunden und Dokumente,
  • Literatur (Bücher, Zeitschriften, Fest- und Werbeschriften),
  • Drucksachen,
  • Bild- und Filmmaterial,
  • Landkarten, Orts- und Baupläne,
  • Kunstgegenstände,
  • Gewerbliche Erzeugnisse, Werbeartikel,
  • Aufzeichnungen (Lebenserinnerungen, Erlebnisberichte, Tagebücher, Korrespondenzen),
  • Chroniken und andere Ausarbeitungen zu heimatkundlichen und heimatgeschichtlichen Themen.

Die Arbeit des Archivs wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) gefördert.